Throwback zum Azubistart in Altenstadt

Interview mit drei Auszubildenden

Der Start der Ausbildung bedeutet für viele junge Erwachsene neben einem neuen Lebensabschnitt auch den Beginn der beruflichen Laufbahn. Man steigt endlich in die Praxis ein, kann einen Beruf erlernen, den man sich selbst ausgesucht hat, und lernt im Ausbildungsunternehmen viele neue Personen kennen.

Eine professionelle Ausbildung gehört zum Selbstverständnis unseres Unternehmens. Und hierzu möchten wir unsere Auszubildenden, wie man so schön sagt, gut ins Boot holen. Zum Start findet eine Einführungswoche statt, die Auszubildenden werden noch nicht direkt an ihrem Arbeitsplatz eingesetzt. Sie sollen erst einmal VINCORION als Unternehmen und sich untereinander kennenlernen. Mit Spielregeln und Richtlinien, einem Rundgang durch alle Unternehmensbereiche, Teamspielen mit den anderen Auszubildenden und einem entspannten, gemeinsamen Abendessen mit unserem Ausbilder ist die Woche mit vielen Ereignissen gefüllt. Heute haben wir drei „neue“ Kollegen zu ihrem Start bei VINCORION befragt:

Hallo ihr drei, ihr habt nun mit eurer Ausbildung als Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik begonnen, wie haben euch die Einführungstage gefallen?

Oliver Dietl: Ich fand es recht interessant. Es war spannend, die Firma kennenlernen zu dürfen.

Johannes Schelle: Sehr gut. Ich wurde hier super aufgenommen. Alle waren freundlich.

Vahatriniaina Ratsihihoarana: Es war gut. Ich konnte aber leider nur zwei Tage teilnehmen.

Gab es besondere Einschränkungen bezüglich der aktuellen Pandemie-Lage?

Oliver Dietl: Ich fand es bedauernswert, dass wir keinen gemeinschaftlichen Ausflug erleben konnten. Ansonsten waren es für mich die ersten Ausbildungstage, also kann ich keine Referenzen geben. 😉

Johannes Schelle: Während wir durch die Hallen gegangen sind, mussten wir Masken tragen. Es wurde auch viel auf den Mindestabstand geachtet, besonders bei den Spielen mit den anderen Azubis.

Johannes, wie kam es dazu, dass du bei VINCORION eine Ausbildung begonnen hast?

Johannes Schelle: Alex, der hier im 2. Lehrjahr ist, brachte mich dazu, hier ein Praktikum zu machen. Das hat mir dann sehr gut gefallen. Und da ich nach meinem Abitur erst einmal eine Ausbildung absolvieren möchte, kam VINCORION gut gelegen.

Vahatra, du kommst ja eigentlich aus Madagaskar, wie war es für dich, eine Ausbildung in einem fremden Land zu starten, und wie kam es dazu?

Vahatriniaina Ratsihihoarana: Am Anfang war es nicht leicht, es ist vieles anders als bei uns. Zum Beispiel: In Madagaskar gibt es das duale Ausbildungssystem nicht und wir haben auch keine so großen Betriebe mit großen Maschinen.

Ich bin nach Deutschland gekommen, da mit einem deutschen Zeugnis deine Möglichkeiten aufgebessert werden, weil es fast überall auf der ganzen Welt anerkannt wird.

Welche Ereignisse eurer ersten Woche als Auszubildende werdet ihr euer Leben lang nicht mehr vergessen?

Oliver Dietl: Als ich das erste Mal durch die imposanten Hallen gelaufen bin, das war schon sehr beeindruckend.

Johannes Schelle: Als ich das erste Mal um 5:00 Uhr aufgestanden bin und mir dachte: Das kann ich jetzt die nächsten Jahre so machen.

Vahatriniaina Ratsihihoarana: Ich werde nie vergessen, wie freundlich ich aufgenommen wurde, obwohl ich ganz neu in Deutschland war.

Wir wünschen euch einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und eine spannende Ausbildung!

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